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Mythos Mutter

mythos mutter: das taz-dossier 1

KLISCHEES AUF DEM PRÜFSTAND

 Mutter in Deutschland - ein undankbarer Job. Als Hausfrau wird sie verspottet, als Karrierefrau zur Rabenmutter gestempelt. Deshalb kriegen Frauen am besten gar keine Kinder. Die Regierung will gegensteuern. Doch die Erfolgschancen ihrer Vorhaben, wie das Elterngeld, sind umstritten

  • Was sich bei den Familienfinanzen ändern soll
    Die große Koalition will die Familien in einigen Punkten anders fördern. Bei Kindergeld und Steuerfreibeträgen ändert sich wenig, strittig ist vor allem das neue Elterngeld. Hartz-IV-EmpfängerInnen könnten sich dadurch verschlechtern
    115 Zeilen, BD (TAZ-Bericht)

  • Kinder machen arm? - Quatsch!
    209 Zeilen, BARBARA DRIBBUSCH / COSIMA SCHMITT (TAZ-Bericht)

  • Blick von unten
    Cem Türkkan, 4 Jahre
    24 Zeilen, KS / CA (TAZ-Bericht)


mythos mutter: das taz-dossier 2

FEMINISMUS UND MUTTERSCHAFT: EINE VERHÄNGNISVOLLE AFFÄRE

 Die feministische Rebellion war in vieler Hinsicht erfolgreich, aber die Mütter hat sie nicht befreit. Warum? Weil die Feministinnen das alte Mutterbild ablehnten, ohne ein neues zu entwerfen. Erst jetzt löst sich der Bann - Zeit, dass Väter und Staat endlich richtig mitmuttern


mythos mutter: das taz-dossier 3

MUTTER SEIN IN EUROPA: VIER BEISPIELE

 Junge Polinnen wollen Beruf und Kind verbinden. Doch Staat und Gesellschaft sind darauf nicht vorbereitet. Ebenso wenig wie in Italien, wo die Politik die Zeitenwende verschlafen hat. Besser haben es Mütter in Frankreich und Schweden, zwei Staaten mit aktiver Familienpolitik

  • Aktive Väter? Fehlanzeige!
    Um dem Ideal einer starken Frau gerecht zu werden, muss sich die Polin für die Familie und die Nation aufopfern
    110 Zeilen, GABRIELE LESSER (TAZ-Bericht)

  • Der Staat als Kindersitter
    Frankreich kennt keine Rabenmütter. Die Frauen und der Staat ziehen die Kinder groß. Die Väter halten sich zurück
    101 Zeilen, DOROTHEA HAHN (TAZ-Bericht)

  • Eltern als Dienstleister
    Die SchwedInnen blicken ziemlich optimistisch in die Zukunft, und darum werden viele Kinder geboren
    61 Zeilen, REINHARD WOLFF (TAZ-Bericht)

  • Kein Geld fürs Zweit-Bambino
    Italiens Politik hat die Zeitenwende verschlafen. Im einstigen Land der Großfamilien werden Familien kaum gefördert. Viele Eltern können sich nur ein Einzelkind leisten
    75 Zeilen, MICHAEL BRAUN (TAZ-Bericht)

  • Blick von unten
    Leon Höher, 6 Jahre
    24 Zeilen (TAZ-Bericht)


mythos mutter: das taz-dossier 4

GIBT ES EIN ENTKOMMEN AUS DER HAUSFRAUENFALLE, MARIE-THERES KROETZ-RELIN?

 Die Exschauspielerin glaubt, nach Jahren des "Mutti-Seins" einen Ausweg gefunden zu haben. Sie betreibt eine Webseite für Leidensgenossinnen. Mit der Anstifterin der "Hausfrauenrevolution" können sich viele Frauen identifizieren. Aber was für eine Revolution will Kroetz-Relin eigentlich?


mythos mutter: das taz-dossier 5

DAS SELTSAME BILD DER MEDIEN VON MUTTER UND KIND

 Die Models und Supermütter Heidi Klum und Verona Pooth suggerieren, dass Kind und Karriere leicht zu vereinbaren sind - in einem ganz normalen Jetset-Leben. Auch die Sendungen im deutschen Fernsehen zeigen fast nur ein verzerrtes Bild des familiären Alltags

  • Be mom, stay cool
    175 Zeilen, SUSANNE LANG (TAZ-Bericht)

  • Powerfrau oder einsame Wölfin
    Das deutsche Fernsehen kennt weder die Durchschnittsfamilie "Eltern mit zwei Kindern" noch Geldsorgen - und in Krimis gibt es sogar mehr allein erziehende Väter als Mütter
    122 Zeilen, COSIMA SCHMITT (TAZ-Bericht)

  • Blick von unten
    Noah Strauch, 5 Jahre
    24 Zeilen (TAZ-Bericht)


mythos mutter: das taz-dossier 6

DER LEBENSENTWURF "HAUSFRAU UND MUTTER" HAT ES SCHWER

 Keiner sagt: "Das sieht toll aus, wie du die Fenster geputzt hast." Die Zeiten sind härter geworden für Frauen, die sich ganz der Familie widmen. Selbst ihre langjährigen Unterstützer im konservativen Milieu setzen sich jetzt lieber für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein


mythos mutter: das taz-dossier 7

DÜRFEN FRAUEN SCHLECHTE MÜTTER SEIN?

 Als das Kind da war, hat sie rückwärts gezählt. Noch 17 Jahre, 11 Monate und 29 Tage. Dann wäre das Kind endlich volljährig und sie die Verantwortung los. Bianca Pohl erzählt das unter falschem Namen. Denn an der Liebe zum eigenen Kind zu zweifeln, ist ein gesellschaftliches Tabu.


mythos mutter: das taz-dossier 8

MÄNNER UND MÜTTER: HIER SPRICHT DER BAUCH

 Für die Auseinandersetzung mit der Erzeugerin gibt es nur archaische Muster. Warum geraten Männer ins Stammeln, wenn sie nach der Beziehung zur Mutter gefragt werden? Und warum sind HipHopper die Ausnahme von dieser Regel? Deren Verhältnis zur Mum scheint völlig ungebrochen

  • Mamas Revolver
    208 Zeilen, DIRK KNIPPHALS (TAZ-Bericht)

  • Alle außer Mutti
    Die Mütter markieren im HipHop jenen Ort, an dem viele Rapper Gefühle zeigen können, ohne schwach zu scheinen
    93 Zeilen, TOBIAS RAPP (TAZ-Bericht)

  • Blick von unten
    Tugrul Uzunluoglu, 6
    24 Zeilen (TAZ-Bericht)


mythos mutter: das taz-dossier 9

MÜTTER UND GLÜCK: EINE STUDIE UND EIN ERFAHRUNGSBERICHT

 Braucht man eine Familie und Kinder, um ein erfülltes, glückliches Leben zu führen? Die Glücksforschung sagt: Nein. Und der Erfahrungsbericht einer geplagten Mutter von ihrer Schwangerschaft zeigt: Auf herkömmliche Mütterratgeber sollte man sich jedenfalls nicht verlassen

  • Wonne auch ohne Windel
    201 Zeilen, BARBARA DRIBBUSCH (TAZ-Bericht)

  • Halt die Klappe und sei glücklich
    Dammriss, Übergewicht und Schlafentzug? Davon ist in Ratgeberbüchern zu Geburt und Elternschaft kaum die Rede. Sie empfehlen streitenden Paaren lieber Schafgarben-Duftöl. Eine Zumutung, auch wenn das Baby ein Wunschkind ist
    141 Zeilen, KIRSTEN MEINZE (TAZ-Bericht)

  • Blick von unten
    Paco Nahrstedt, 6 Jahre
    22 Zeilen (TAZ-Bericht)


der tag

US-BUNDESSTAAT VERBIETET ABTREIBUNGEN

 South Dakota hat das bisher rigideste Abtreibungsgesetz in den USA verabschiedet. Das strategische Ziel: Klagen zu provozieren, um vom konservativen Obersten Gerichtshof das bisherige liberale Abtreibungsrecht in den Vereinigten Staaten kippen zu lassen

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