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Dokumentation nach den Terroranschlägen vom 11.09.2001

Lernergebnisse nach dem 11. September 2001

Stop War + End Racism

Amerikas verstümmelte Helden  mehr

Menschenrecht sind universal. Sie lassen sich durch nichts einschränken. Deswegen kann es keine spezielle islamische Interpretation geben. Denn diese Religion ordnet alles der Scharia, der Rechtslehre des Islam, unter und setzt somit die Universalität der Menschenrechte außer Kraft.  mehr

Trennung an Euphrat und Tigris, Peter W. Galbraith plädiert für eine Dreiteilung des vom Bürgerkrieg zerrissenen Iraks  mehr  Interview mit Peter W. Galbraith  mehr

Rede von Papst Bendikt XVI  in Regensburg am 12.08.2006 und Presseecho  mehr

Welcher Mittel darf sich der irakische Widerstand bedienen? Diese Frage ist umstritten. Der Träger des alternativen Nobelpreises Walden Bello argumentiert bei aller Kritik, die er an den Anschlägen im Irak übt, dass die antihegemonialen Bewegungen in der ganzen Welt dem irakischen Widerstand eine ganze Menge schulden, weil er die Überdehnungskrise des amerikanischen Imperiums verschärft hat. Für Pazifisten scheiden Protestformen aus, die auf die Verletzung oder Tötung von Menschen abzielen - und das ohne Wenn und Aber.   mehr

Die USA und Israel kämpfen immer noch für eine Neuordnung der Region - und lassen dafür alle Vernunft und Verhältnismäßigkeit fahren.  mehr

Claus Kleber schreibt in "Amerikas Kreuzzüge" u.a. "Selbst wenn man Bush blinden Eifer unterstellen wollte, was mit Sicherheit falsch wäre: Dieses Volk wird auch ein 'born-again Christian', der wie sechzig Prozent aller Amerikaner an Wunder glaubt, nicht in einen Religionskrieg führen. Die Werte, für die Amerika bereit ist zu kämpfen, sind andere. An ihnen ist nichts transzendent. Ihr Kanon ist zunächst ein Katalog amerikanischer Selbstverständlichkeiten. Dazu gehören die 'unveräußerlichen Rechte' der Unabhängigkeitserklärung: Freiheit, physische, aber auch die auf Meinungsäußerung und auf jede Religion, und als neuere Ergänzung des alten Gleichheitsgrundsatzes auch die Gleichberechtigung der Geschlechter. Über allem spannt sich der Glaube an die ewige Überlegenheit von Demokratie und Marktwirtschaft. Seit dem Fall des Sowjetimperiums gilt das den meisten Amerikanern nicht mehr als Glaube, sondern als bewiesene Tatsache."   mehr

Wie unüberbrückbar weit die Kluft zwischen französischen Intellektuellen und den amerikanischen ist, dokumentiert ein Interview, das die Amerikanerin Deborah Solomon mit dem französischen Philosophen Jean Baudrillard geführt hat.  mehr

The Power of Makeup als pps 554 KB

Dear Mr. Bush: mehr

Ein bemerkenswertes Interview von Eric Chauvistré mit Noam Chomsky "Bush wurde nicht gewählt" (taz vom 11.04.2005) über die Politik im Irak und in den USA .  mehr

Noam Chomsky ist auf Deutschlandtournee, er liest seiner Regierung einmal mehr die Leviten (Telepolis 25.03.2005).  mehr

Der italienische Philosoph Paolo Flores d’Arcais schreibt (DIE ZEIT vom 10.01.2005), dass der Populismus der Mehrheit die Freiheit in den USA bedroht: "Sind die Vereinigten Staaten des George W. Bush noch eine Demokratie? Wer so fragt, macht sich nicht viele Freunde. Tatsächlich aber ist die Frage dringend geboten. Es geht nämlich um das Problem der jakobinischen Demokratie, für die der Konsens alles ist. In ihr herrscht die Mehrheit, und alles, was sie entscheidet, wird umstandslos Gesetz. Dies gebietet schon das Prinzip der Volkssouveränität. Denn wer sonst sollte der Souverän sein, nachdem die Souveränität Gottes vom Thron gestürzt wurde?  mehr

Noam Chomsky berichtet am 09.12.2004 im FREITAG, dass die Geschichte den Siegern gehört. Der Tod Yassir Arafats zeigt in mehrfacher Hinsicht, wie wichtig es ist, die Definitionsmacht über die Geschichte zu besitzen, und nach welchen Prinzipien diese Geschichte geschrieben wird. Dabei ist der fundamentale Grundsatz, dass "wir gut sind" und alles, was "wir" tun, den höchsten Prinzipien gehorcht, auch wenn es in der Praxis manchmal zu Irrtümern kommt.

In dem Buch Friedenstreiberinnen werden die Lebensgeschichten von Frauen in Krisenregionen geschildert, die sich in beispielhafter Weise um den Frieden verdient gemacht haben. Den elf porträtierten Frauen ist gemeinsam, dass sie viel Mut aufgebracht haben, um bestehende Verhältnisse zu verändern, auf Konventionen keine Rücksicht nahmen, sich Widerständen entgegensetzten, Gefängnisaufenthalte nicht fürchteten und sich von Misserfolgen nicht bremsen ließen. Das Nachwort von Ute Scheub ist lesenswert.

 

Zbigniew Brzezinski, Ex-Sicherheitsberater von US-Präsident Jimmy Carter und graue Eminenz unter den amerikanischen Globalstrategen, sprach mit STERN.DE am 18.11.2004 über Teherans nukleare Ambitionen und die Politik des selektiven Engagements: "Das sind doch paranoide Slogans"

 

Von den Kriegsgründen ist nichts übrig geblieben als der »Enthauptungsschlag« gegen Iraks Regime ähnlich dem, den Al Qaida gegen das Pentagon und das Weiße Haus plante. Amerikas Anmaßung, jede ihm nicht passende Regierung auszuwechseln (gewählte Herrscher wie Mossadegh, Allende, Arafat oder Gewaltherrscher wie Hussein) sie könnte nicht nur verwerflich sein. Doch leider versäumen die USA, die beiden Regierungschefs abzulösen, die weltweit am meisten für die Ausbreitung des Terrorismus tun: Ariel Scharon in Jerusalem, George W. Bush in Washington. Bush und Scharon, Scharon und Bush: Sind sie Osama bin Ladens beste Agenten?  mehr

 

Der US-Untersuchungsausschuss hat nach der Auswertung von 1.000 Zeugenaussagen und zwei Millionen Dokumenten festgestellt, dass es keine Hinweise auf eine Zusammenarbeit von Saddam Hussein mit El Kaida gab, STERN vom 17.06.2004

 

Was sehe ich?

Das Ziel: Ein Islam - Staat im Herzen Europas von Sever Plocker, eine Stimme aus Israel vom 09.04.2004

Wenig Sicherheit, kaum Strom - Die politische und wirtschaftliche Lage im Irak ist weiter höchst labil - was auch am Unvermögen der Besatzer liegt von Heiko Flottau in der Süddeutschen Zeitung vom 20.03.2004

Die Offensive des Islamo-Faschismus - Appeasement ist keine Antwort - Die Spanier ziehen die falsche Lehre aus den Anschlägen von Madrid - ein Beitrag von Josef Joffe in der ZEIT vom 18.03.2004


Islam-Wissenschaftler Lewis: "Baath-Partei war Klon der NSDAP"

Fuer Bernhard Lewis, den amerikanischen Doyen der Islamwissenschaften, ist Islam nicht gleichbedeutend mit Terrorismus. "Das ist eine voellig falsche Vorstellung. Ganz im Gegenteil, wenn wir uns die Hauptstroemungen des Islams ansehen, ist der Terror sogar ausdruecklich verboten - und das gilt auch fuer den Selbstmord", sagt er der ZEIT. "Selbstmordattentate sind fuer den Islam voellig unvorstellbar. Selbstmord ist die schlimmste Todsuende. Wer sich umbringt, wird dadurch bestraft, dass er bis in alle Ewigkeit den Moment seines Selbstmordes immer wieder erleben muss. Wenn die Attentaeter wuessten, was sie erwartet, wuerden sie es nicht tun."

"Der Koran und andere islamische Schriften aeussern tiefe Abneigung gegen Gewaltherrschaft und Diktatur", sagt Lewis. Die Diktatur der Baath-Partei von Saddam Hussein sei "ein Export aus Europa". Der ehemalige Princeton-Professor sieht eine Verbindung zwischen dem deutschen Faschismus und der Diktatur im Irak: "Die Baath-Partei war der Klon der NSDAP. Ihr Fuehrer, Raschid Ali, verbrachte das Ende des Krieges als persoenlicher Gast Adolf Hitlers in Berlin."

ZEIT-Brief vom 17.03.2004

"Wir werden aus dem Krieg der Kulturen nicht mehr entlassen werden... Die Alterung der Industrienationen wird in den nächsten 30 Jahren durch die gewaltige Jugendwelle in den muslimischen Ländern überdeckt werden." Die Revolution der Hundertjährigen - Warum wir unser Altern neu erfinden müssen von Frank Schirrmacher im SPIEGEL vom 15.03.2004

Arundhati RoyDo turkeys enjoy thanksgiving?

Jede Menge Antikriegsseiten

Krieg ist Frieden oder warum hat Bush mit seinen Lügen so viel Erfolg? von Jürgen Elsässer im FREITAG vom 15.01.2004

Wenn imperiale Hybris zum Alptraum wird - die anglo-amerikanische Besatzung im Irak von Jürgen Rose im FREITAG vom 18.07.2003

Die Legende von der Bedrohung durch irakische Massenvernichtungswaffen von Horst-Eberhard Richter im FREITAG vom 06.06.2003

Präsident Bush will den Terroristen zeigen, was amerikanische Gerechtigkeit bedeutet, Ekkehart Krippendorff spricht in FREITAG vom 23.05.2003 von einer Selbstermächtigung

Robert C. Byrd vertritt den Bundesstaat West Virgina seit 1958 im US-Senat. Von 1977 bis 1988 führte er dort die Fraktion der Demokraten und war damit einer der einflussreichsten Politiker in Washington. Zuvor saß der 1917 geborene Byrd bereits im Repräsentantenhaus des US-Kongresses. Im Jahr 2000 wurde Byrd zum achten Mal für eine sechsjährige Periode als Senator gewählt. Die taz dokumenbtiert die am 21.05.2003 im Plenum des Senats gehaltene Rede Placebo gegen Zorn

Amerika degeneriert, Europa ist die kommende Macht – der französische Historiker Emmanuel Todd über die Zukunft der transatlantischen Beziehungen in DIE ZEIT vom 24.04.2003

Arabische Musterdemokratien von morgen, ein Beitrag von Goedart Palm in TELEPOLIS vom 23.04.2003

Patrioten trauern nicht - Auch nach den Bomben bleiben Kritiker in der Pflicht, ein Beitrag von Judith Butler in der FRANKFURTER RUNDSCHAU vom 22.04.2003

Die Aussagen von Hans Magnus Enzensberger in dem FAZ-Artikel  "Blinder Frieden" vom 15.04.2003

ABC-Panzer am Times Square, Straßensperren vor Brücken und Tunneln - die Sicherheitsoperation "Atlas" kostet pro Woche fünf Millionen Dollar, ein Beitrag von KIRSTEN GRIESHABER in der TAZ vom 25.03.2003

Lesen Sie vom Propheten Jona, Mr. President, in FREITAG vom 14.03.2003 von Eugen Drewermann

11.03.2003 aus New York Times: How a War Became a Crusade

Es gibt keinen Frieden,  ein offener Brief von Leon de Winter in DIE WELT vom 08.03.2003

Öl und Geostrategie - Der Irak-Krieg war mehr als ein Währungskrieg, ein Beitrag von Mohssen Massarrat

Der 11.09.2001 und die deutsche Justiz: Wenn die Justiz politischen Rabatt gibt, ein Artikel vom 28.02.2003 in FREITAG von Rudolf Walther.

Stand der Kriegsvorbereitungen

Verantwortliche der Kirchen am 05.02.2003 gegen Irak-Krieg

Evangelische Jugend in Deutschland lehnt am 04,02.2003 einen Krieg gegen den Irak entschieden ab

Der amerikanische Präsident...

Die Friedensbewegung ist wieder da

Irak und die Konzerne

US-Präsident Bush am 29.01.2003 zum Irak in der Rede zur Lage der Nation

Die Mär vom Ölkrieg von Thomas Kleine-Brockhoff in "Die Zeit" vom 23.01.2003

US-Präsident Bush zwischen den konservativen politischen Lagern, ein Interview mit Jim Lobe vom 19.01.2003

Irak-Resolution der GEW vom 17.01.2003

Wer für die Freiheit ist, ist für die USA, ein Beitrag von Florian Rötzer in Telepolis vom 04.01.2003.

Der Sturz Saddams könnte heilsam sein, Interview der "Die Zeit" vom 12.12.02 mit Condoleezza Rice, die Sicherheitsberaterin des US-Präsidenten, über das Danach im Irak, die Nachteile von Alleingängen und deutsche Ärgernisse.

Nadelstiche und Kriegsrhetorik, ein Beitrag von Florian Rötzer in Telepolis vom 03.12.02.

Das neue Byzanz,  ein Beitrag von Rudolf Maresch in Telepolis vom 01.12.2002.

Außenminister Colin Powell hat George W. Bush überzeugt, nur mit Alliierten gegen den Irak zu ziehen, ein Beitrag von Thomas Kleine-Brockhoff in "Der Zeit" vom 28.11.2002.

Auszug aus der Uno-Resolution gegen Irak vom 08.11.2002.

Wie viel Brandt steckt noch in der SPD, ein Beitrag von Oskar Lafontaine vom 08.10.2002.

Freie Hand für den Krieg, ein Beitrag von Florian Rötzer 02.10.2002.

Einreise nach Deutschland verboten, Maike Röttger berichtet am Jahrestag, dem 11.09.02, über die einschneidende Sicherheitsgesetze in Deutschland.

Die amerikanische Abseitsfalle, ein Bericht von Goedart Palm 06.09.2002.

Dirk Eckert berichtet am 12.08.2002 vom Krieg gegen den Terror als Freibrief für Menschenrechtsverletzungen?

Rede von Präsident Bush am 23.05.2002 im Bundestag Berlin.

Global Brutal von Michel Chossudovsky vom 20.05.02 muss man gelesen haben...

Wirtschaftsinteressen

Clemens Ronnefeldt geht der Frage nach, ob ein US-Feldzug gegen den Irak noch vermeidbar ist.

Buchempfehlung "Krieg gegen das Böse"

Die Anti-Mammon-Arbeitsgruppe der Niederländischen Ökumenischen Gemeinde / Hendrik-Kraemer-Haus  befasst sich in einer lesenswerten Dokumentation "Die andere Seite der Globalisierung" von Februar 2002 mit den Lernergebnissen nach dem 11. September 2001. Sie fragt nach den politischen Hintergründen, den ökonomischen Zusammenhängen, den juristischen und innenpolitischen Aspekten.

In Die Welt vom 29.01.2002 geht Uwe Schmitt auf die Unfähigkeit der Amerikaner Kritik zu ertragen ein; das gilt auch, wenn Amerika Selbstkritik übt. 

Präsident Bush sieht die USA in einem Zwei-Frontenkrieg im Ausland und Zuhause, für die Sicherheit der amerikanischen Bürger soll neben dem Raketenabwehrschild auch eine "intelligente Grenze" sorgen, ein Beitrag von Florian Rötzer vom 28.01.2002.

In einem interessanten Beitrag The reincarnation of Rumpelstiltskin  bezieht sich Arundhati Roy auf das Märchen Rumpelstilzchen, um die Folgen der Globalisierung an einem Beispiel in ihrem Heimatland Indien zu erläutern.

Jean Baudrillard, einer der umstrittensten Theoretiker Frankreichs, ist der Meinung, dass die "Entfremdung" in der marktwirtschaftlichen Gesellschaft strukturell sei, es gebe kein Ausbrechen, jede Form des zwischenmenschlichen Austauschs sei ersetzt durch ökonomisch durchrationalisierte Tauschverhältnisse. Seine Reaktion auf den 11. September ließ lange auf sich warten, obwohl er früher schon das Phänomen des Terrorismus und 1976 sicherlich als Erster die Twin-Towers als Symbol des "Systems" beschrieben hatte. Das Gleichgewicht von Gut und Böse habe einer schattenlosen Vormacht des Positiven Platz gemacht. Weil das System keinen Gegner mehr habe, wüchsen seine inneren Gegenkräfte umso heftiger. Baudrillards Text Der Geist des Terrorismus ist  in der Kulturzeitschrift Lettre International zu lesen.

Aufruf des Dalai Lama vom 20.12.2001

Der Terrorismus trifft nicht nur Menschen und Gebäude, sondern verändert auch Mentalitäten und wirkt tief in Gesellschaften. Wie dies funktioniert, und welche Gefährdungen damit einhergehen, hat Wilhelm Heitmeyer analysiert. Der Autor ist Leiter des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld. Die Frankfurter Rundschau vom 17.12.2001 dokumentiert eine vom Autor aktualisierte Fassung seines Vortrages bei den Frankfurter Römerberg Gesprächen.

 

Ohne Ursachenforschung keine Konfliktlösung. Auf Terror vorrangig mit militärischer Gewalt zu reagieren führt in die Sackgasse. Stellungnahme eines Kieler Kinderarztes.

 

Die Genfer Konvention und das US-Massaker an Kriegsgefangenen in Afghanistan, Erklärung der WSWS-Redaktion vom 11.12.2001

 

In der Süddeutsche Zeitung vom 08.12.2001 erklärt Heribert Prantl, wie westliche Regierungen gerade dabei sind, den Rechtsstaat auseinanderzunehmen. Überall, in Washington, London, Paris und Berlin, werden "vergiftete Gesetze" produziert und dies ohne dass den Politikern das irgendwie schwer fallen würde.

 

Frankreich ist nach einem Bericht von Nathalie Roller vom 27.12.2001 Vorreiter bei der Tobin-Steuer.

 

Der 11. September gibt nicht nur Schreibtischgenerälen oder Sozialromantikern, sondern auch dem Engel der Geschichte neue Nahrung. "Trümmer über Trümmer" ein Beitrag von Rudolf Maresch vom 25.11.2001.

 

Auszüge aus der Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder während der Afghanistan-Debatte des Bundestages am 16.11.2001.

 

Der Hauptvorstand der GEW fordert in einer Erklärung des Hauptvorstandes vom 09.11.2001 Humanitäre Hilfe und politische Lösungen statt Fortsetzung der Bombardierung Afghanistans.

 

Besonders empfehlenswert ist das Interview mit  dem globalisierungskritischen Mitglied des Netzwerks Attac Jean Ziegler zum Thema  Globalisierung ist täglicher Terror" in der TAZ vom 07.11.2001.

 

Die Landesjugendkammer der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers hat auf ihrer Tagung am 04.11.2001 in Verden einstimmig eine Stellungnahme zu den Terroranschlägen in den USA und den Reaktionen beschlossen.

 

Am 16.10.2001 sagt die  Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland ein klares Nein zu Vergeltung und Krieg als Handlungsoption.

 

Der Artikel "Kein Rezept für Afghanistan" von Gilles Dorronsoro ist bereits am 15.06.2001 in Le Monde diplomatique erschienen.

 

Das Buch über den Islamistenführer "Osama bin Laden und der internationale Terrorismus" bietet einen guten Überblick über die Drahtzieher des internationalen Terrors. Die Islamforscher Michael Pohly und Khalid  Durananalysieren die religiösen, psychologischen und geopolitischen Hintergründe. Hier eine kurze Leseprobe

 

Krieg ist kein Mittel zur Terrorismusbekämpfung für Attac Deutschland.

 

Aufruf der Friedensorganisationen.

 

Stellungnahme vom 11.09.2001 der Evangelischen Kirche in Deutschland,

 

Schreiben vom 29.09.2001 der Berliner  Niederländisch Ökumenischen Gemeinde,

 

Interview der TAZ mit Hans Küng.

 

Gespräch der Jungen Welt mit Norman Paech.

 

Spiegelinterview mit Günter Grass.

 

Der Beitrag "Ein Kontinent brennt" in der FAZ von Arundhati Roy.

 

Für den Krieg gibt es keine Beweise; ein Beitrag von Chris Marsden & Barry Grey 

 

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