Lebensbilder

 Geschwisterreise 1993 nach Indien
Geschwisterreise 1993

Internierung im Zweiten Weltkrieg in Indien
Internierung in Indien

Schiffsreise von Hermann Gäbler 1891 nach Indien
Schiffsreise nach Indien  

 Ausflug von Paul Gäbler 1927
Ausflug ins Räuberland

Otto Baltzers Weg 1945 nach Hause
Otto Baltzers Weg 1945 nach Hause

Inhaltsverzeichnis

 

Herzlich Willkommen auf den Webseiten vor Dez. 2011

Neue Webseiten ab Dez. 2011

  •   Der Mensch muss uns heilig sein
    Seit Jahren streiten Philosophen und Theologen darüber, ob die Menschenrechte einen religiösen Ursprung haben oder ob sie eine Erfindung der Aufklärung sind. Wie ist es denn nun wirklich? 

  • Das zweischneidige Schwert Demokratie
    Die Revolution in Ägypten bringt Israel in ein Dilemma: Freude über den Umsturz und Angst vor politischem Chaos halten sich die Waage. Wer würde einen Marsch zehntausender Palästinenser Richtung Israel aufhalten können?
     
  • Unsere heutige Ökonomie rechnet falsch
    Wollen wir zukunftsfähig werden - das heißt, wollen wir auch zukünftigen Generationen ein gutes Leben auf der Erde ermöglichen - so kommt es aber gerade auf das Erhalten an, das Erhalten (und dabei Erneuern) der sozialen und natürlichen Grundlagen unseres Wirtschaftens. 
     
  • Ostergrüsse

  • WikiLeaks
    Eine Initiative fordert, die Verfolgung von Wikileaks, die dem Völkerrecht zuwiderläuft, zu stoppen. 

  • Bis der Schmerz nachlässt
    Gaddafi hat meinen Vater eingesperrt und sein Volk unterdrückt. Jetzt, da das Ende seiner narzisstischen Kampagne endlich naht, fühle ich mich wieder als Libyer. 

  • Karl-Theodor zu Guttenberg
       - Lieder
       - Witze
       - Auf 70% aller Seiten finden sich Plagiate

     
  • Elombo Bolayela in die Bürgerschaft Bremen
    Typisch! Der Mann arbeitet seit Jahren im Baumarkt, krempelt die gelben Hemdsärmel hoch und mischt Farbe an. Er interessiert sich für Themen wie Familie und Beruf. Und dann ist er auch noch stellvertretender Betriebsratsvorsitzender. Und Chorleiter.  
     
  • Wahl-O-Mat
    Wenn ich noch in Hamburg wahlberechtigt wäre, sollte ich die Grünen wählen. Lassen Sie sich von dem Wahl-O-Mat der Landeszentrale für Politische Bildung in Hamburg beraten. 
     
  • Ein weltgewandtes Land
    Ashberys Gedichte sind nie langweilig oder ausrechenbar, sondern raffiniert und elegant, geistreich und humorvoll, geheimnisvoll und zugänglich zugleich. 
     

 

  • Bremer ehemaliger Umweltsenator Loske plädiert für eine Abkehr vom Wachstum
    Er fordert, um die Folgen des Klimawandels in den Griff zu bekommen, eine Abkehr vom Wachstum. Ein Modell, das die 20-Stunden-Woche ebenso umfasst wie die Zerschlagung großer Kapitalgesellschaften im Namen der Nachhaltigkeit. 
     
  • Eltern sitzen mit im Unterricht - Neue Strategien gegen Schulverweigerer
    In einer Familienklasse begleitet ein Elternteil - auch die Tante oder der Opa - das Kind für drei bis sechs Monate an jeweils einem Wochentag von 8 bis 11 Uhr. 
Anagramm - Wikipedia
  • Rüstungsexporte aus Deutschland
    Die beiden großen Kirchen in Deutschland haben am 13.12.2010 in Berlin die deutschen Rüstungsexporte kritisiert. Nach den USA und Russland war Deutschland nach Angaben der Gemeinsamen Konferenz Kirche und Entwicklung (GKKE) auch 2009 der weltweit drittgrößte Rüstungsexporteur. Allerdings hätten die Bundesregierung sowie das Generalsekretariat des Europäischen Rates bislang keine Zahlen über Genehmigungen für die Ausfuhr von Rüstungsgütern im vergangenen Jahr zur Verfügung gestellt. Die GKKE gründet ihre Angaben vor allem auf Erhebungen des schwedischen Friedensforschungsinstituts SIPRI
     
  • Wahlen in der USA
    Nicht nur auf Münzen und Dollar-Scheinen bekunden die Amerikaner der Welt, dass sie auf Gott vertrauen. Auch ihr Wahlverhalten ist nur zu verstehen, wenn man sich vor Augen führt, dass Religiosität in keinem Land der westlichen Welt stärker, tiefer und weiter verbreitet ist als in den Vereinigten Staaten von Amerika. 

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Neue Webseiten

Politik

Oekumene

Bilder

Die sieben Sünden der modernen Gesellschaft

Reichtum ohne Arbeit
Genuss ohne Gewissen
Wissen ohne Charakter
Geschäft ohne Moral
Wissen ohne Menschlichkeit
Religion ohne Opfer
Politik ohne Prinzipien

Mahatma Gandhi

Statt "Religion ohne Opfer" wäre "Religion ohne lebensdienliche Konsequenzen" besser.

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 Israels ungelöste Probleme

Weitere Beiträge

  • Bremen wird noch ein paar Jahre anders sein 

  • Die Mitte erwartet inzwischen nichts mehr von der Politik 

  • Der Schrecken der Schweizer und der Steuerhinterzieher 

  • Am Anfang des Universums steht der Urknall. Und was war davor? 

  • Eugen Drewermann und seine Ansichten zum Umgang mit der Menschenwürde 

  • Wer zahlt die höchsten Steuern? 

  • Was ist mit dem Foto oben? Ist das ein Lächeln Gottes?

  • Die Krankengymnastin im Spagat zwischen Berufung, Beruf und Dienstleistung 

  • Gedanken zur Schweinegrippe 
    Text: Aus der mexikanischen Tageszeitung "La Jornada"

  • Mahatma Gandhi 

  • Ephesus und Patmos, zwei Namen, die auch für jene, die nicht dort waren, sich verdichten zu zwei Orten: einer Stadt und einer Insel. Und bei verweilendem Besinnen füllen sich Stadt und Insel mit Gestalten und Ereignissen, aus deren Fülle hervorleuchten. 

 

  • Forscher haben festgestellt, dass Menschen, die unter Stress stehen, Delphine verschieden wahrnehmen. Je mehr eine Person unter Stress steht, desto unterschiedlicher werden die zwei Delphine wahrgenommen.

Generell gilt: Je mehr die beiden Delphine in der subjektiven Wahrnehmung voneinander abweichen, desto höher ist der aktuelle Stresslevel der betreffenden Person. Also: Wenn die beiden Delphine sehr unterschiedlich wahrgenommen werden, ein guter Rat: Den PC räumen, Pause machen. 

  • Wie lernen Kinder? Man hat dann etwas gelernt, wenn man etwas kann, das man vorher nicht gekonnt hat. Damit man etwas lernen kann, braucht man demnach eine Situation, in der man etwas Neues tun kann. Eine Anregung, die den Lernenden zu neuem Verhalten veranlasst. Lernen hat also immer dann stattgefunden, wenn sich das Verhalten eines Menschen geändert hat.  

  • 2015 - das Jahr der finalen Krise

  • Gewalt in Indien 

  • Die Bilder von Mindaugas Lukosaitis, Bleistift auf Papier, sind ein Beitrag zur Aufarbeitung des Widerstandes in Litauen im 2. Weltkrieg.

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Mahatma Gandhi

Mahatma Gandhi entwarf die Satyagraha als Strategie, die vor allem in Konfliktsituationen noch heute angewendet werden kann. Daran zeigt sich nicht zuletzt, welche Nachwirkungen der indische Gelehrte bis ins unsere moderne Zeit hat. Gandhi entwickelte seine Philosophie aufgrund verschiedener Einflüsse. Eine der Säulen auf denen sich sein Glauben gründet ist natürlich der Hinduismus, dem der junge Gandhi schon als Kind asketisch folgte, was nicht zuletzt im streng-gläubigen Elternhaus begründet liegt. Darüber hinaus sind in seinen Lehren, ganz besonders auch in der Strategie Satyagraha, christliche und andere ethische Theorien verwirklicht.

Satyagraha - Gandhi’s Weg zum Frieden

Wer der Strategie des Satyagrahi perfekt folgen möchte, sollte laut Mahatma Gandhi verschiedene Gelübde ablegen, die er „vows“ nennt. Diese unterliegen den Prinzip der Freiwilligkeit und behandeln vor allem allgemeine Richtlinien wie Gewaltlosigkeit, Mut, Keuschheit, Gleichheit der Religionen und Besitzlosigkeit. Wer diese Prinzipien nach Gandhi befolgt, kann zum perfekten Menschen werden.

Mahatma Gandhi Bedeutung

Die Idee hinter der Satyagraha ist jedoch noch eine andere: Wer die Strategie Mahatma Gandhi’s anwendet ist dazu in der Lage, den Gegner völlig ohne Einfluss von Gewalt, (körperlich als auch seelisch) auf seine Seite zu ziehen. Denn Gewalt erzeugt nach Gandhi’s Auffassung nur Gegengewalt.

Appelliert man jedoch an den Verstand und auch an das Herz des Gegenübers, kann es gelingen, ihn für sich zu gewinnen. Ein derartiger Grundsatz verliert nie seine Aktualität, egal auf welche Ereignisse man ihn auch bezieht. Diese Leistung des indischen Gelehrten Gandhi wird ihn auch noch in weiteren 140 Jahren zu einer der bedeutendsten Friedenskämpfer machen, die es in der Geschichte gab.

Die sieben Sünden der modernen Gesellschaft

Reichtum ohne Arbeit
Genuss ohne Gewissen
Wissen ohne Charakter
Geschäft ohne Moral
Wissen ohne Menschlichkeit
Religion ohne Opfer
Politik ohne Prinzipien

Mahatma Gandhi

Statt "Religion ohne Opfer" wäre "Religion ohne lebensdienliche Konsequenzen" besser.

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Gedanken zur Schweinegrippe

Pandemie der Profitg(e)ier ???

  • Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Menschen an der Malaria, die ganz einfach durch ein Moskitonetz geschützt werden könnten. Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.

  • Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Mädchen und Jungen an Durchfallerkrankungen, die mit einer isotonischen Salzlösung im Wert von ca.25 Cent behandelt werden könnten. Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.

  • Die Masern, Lungenentzündungen und andere mit relativ preiswerten Impfstoffen heilbare Krankheiten haben jedes Jahr bei fast 10 Mio. Menschen den Tod zur Folge. Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.

  • Aber als vor einigen Jahren die famose "Vogelgrippe" ausbrach, überfluteten uns die globalen Informationssysteme mit Nachrichten. Mengen an Tinte wurden verbraucht und beängstigende Alarmsignale ausgegeben.

Eine Epidemie, die gefährlichste von allen! Eine Pandemie!

  • Die Rede von der schrecklichen Krankheit der Hühner ging um den Globus. Und trotz alledem, durch die Vogelgrippe kamen weltweit "nur" 250 Menschen zu Tode. 250 Menschen in zehn Jahren, das sind im Durchschnitt 25 Menschen pro Jahr.

  • Die normale Grippe tötet jährlich weltweit ca. 500.000 Menschen. Eine halbe Million gegen 25 ! Einen Moment mal. Warum wird ein solcher Rummel um die Vogelgrippe veranstaltet? Etwa, weil es hinter diesen Hühnern einen "Hahn" gibt, einen Hahn mit gefährlichen Spornen ?

Der transnationale Pharmariese Roche hat von seinem famosen Tamiflu zig Millionen Dosen alleine in den asiatischen Ländern verkauft. Obgleich Tamiflu von zweifelhafter Wirksamkeit ist, hat die britische Regierung 14 Mio. Dosen zur Vorsorge für die Bevölkerung gekauft. Die Vogelgrippe hat Roche und Relenza, den beiden Herstellern der antiviralen Produkte milliardenschwere Gewinne eingespült.

  • Zuerst mit den Hühnern, jetzt mit den Schweinen.

  • Ja, jetzt beginnt die Hysterie um die Schweinegrippe.

Und alle Nachrichtensender der Erde reden nur noch davon .

  • Jetzt redet niemand mehr von der ökonomischen Krise, den sich wie Geschwüre ausbreitenden Kriegen oder den Gefolterten von Guantanamo.

Nur die Schweingrippe, die Grippe der Schweine?

  • Und ich frage mich ..., wenn es hinter den Hühnern einen großen Hahn gab, gibt es hinter den Schweinen ein "großes Schwein"? Was sagt ein Verantwortlicher der Roche dazu?

"Wir sind sehr besorgt um diese Epidemie, soviel Leid ...! Darum werden wir das wundervolle Tamiflu zum Verkauf anbieten."

  • Und zu welchem Preis verkaufen sie das wunderbare Tamiflu?

  • OK, wir haben es gesehen. 50 US $ das Päckchen.

  • 50 US $ für dieses Schächtelchen Tabletten?

  • Verstehen Sie doch, meine Dame, die Wunder werden teuer bezahlt.

  • Das, was ich verstehe, ist, dass diese multinationalen Konzerne einen guten Gewinn mit dem Leid der Menschen machen.

Die nordamerikanische Firma Gilead Sciences hält das Patent für Tamiflu. Der größte Aktionär dieser Firma ist niemand weniger als die verhängnisvolle Person, Donald Rumsfeld, der frühere Verteidigungsminister der US-Administration George W. Bushs, der Urheber des Irak-Krieges.

  • Die Aktionäre von Roche und Relenza reiben sich die Hände, sie sind glücklich über die neuen Millionen-Gewinne mit dem zweifelhaften Tamiflu. Die wirkliche Pandemie ist die Gier, die enormen Gewinne dieser "Gesundheitssöldner".

Wir sind nicht gegen die zu treffenden Vorbeugemaßnahmen der einzelnen Staaten. Aber wenn die Schweingrippe eine so schreckliche Pandemie ist, wie sie von den Medien angekündigt wurde, wenn die Weltgesundheitsorganisation so besorgt ist um diese Krankheit, warum wird sie dann nicht zum Weltgesundheitsproblem erklärt und die Herstellung von Generika erlaubt, um sie zu bekämpfen? Das Aufheben der Patente von Roche und Relenza und die kostenlose Verteilung von Generika in allen Ländern, die sie benötigen, besonders in den ärmeren, wäre die beste Lösung.

 

 

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